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Der Tod ist nicht das Ende, sondern der Anfang zu neuem, verwandeltem Leben.

Darum feiern wir Ostern

Der Tod ist wie ein unsichtbarer Schatten ein ständiger Begleiter im Leben eines Menschen. Unglück, Krankheiten, Katastrophen und Zerstörung scheinen überall zu lauern. Doch manchmal braucht es auch die Zerstörung, das Vergehen – damit daraus Neues entstehen kann.

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Holz ist ein Symbol für das Wachsende und Wandelbare und steht ebenso für Stabilität und Festigkeit. Jedoch muss ein Baum gefällt werden, muss sterben und vergehen, damit er Wärme spenden kann.

 

Ähnlich verhält es sich mit dem Getreide, das wächst und gedeiht – aber erst durch die Ernte und das Mahlen – wiederum ein Akt der Zerstörung, des Vergehens zu seiner Bestimmung gelangt und Nahrung werden kann.

 

Zur Ostertradition gehört frisch gebackenes Brot. Als Grundnahrungsmittel des Menschen ist Brot von großer Bedeutung, es ist Sinnbild für das Leben und ebenso Sinnbild dafür, dass der Leib als Samenkorn in der Erde vergeht und verwandelt aufersteht.

 

Feuer, das sich durch das Holz nährt, ist eines der bedeutendsten und wichtigsten Güter der Menschheit, weil es Licht und Wärme spendet.

In der Feier der Osternacht wird das Feuer entfacht und geweiht. Die Osterkerze wird anschließend am Osterfeuer entzündet. Und unter dem Ruf „Lumen Christi“ (lat: Das Licht Christi) wird die Kerze in die dunkle Kirche getragen. Die brennende Kerze ist für Christ*innen ein Sinnbild für Jesus Christus als Licht der Welt.

 

So brennt in uns die Hoffnung, dass der Tod keine Endgültigkeit in sich trägt. Der Glaube hilft uns zur Hoffnung, dass Jesus Christus starb aber von den Toten auferstanden ist.

Der Tod ist nicht das Ende, sondern der Anfang zu neuem, verwandeltem Leben.

 

Das ist Ostern – und das können wir feiern.

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