Bei den Stationen wurde immer aus der Sicht einer Person die Kreuzwegstation dargestellt und ins Heute und in den Alltag der Jugendlichen übersetzt. So wurde die Sicht von Simon, der Jesus das Kreuz tragen musste eingebracht und auch die seiner Mutter Maria, die ohnmächtig zusehen musste wie ihr Sohn leidet. Bei jeder Station gab es einen Teil der persönlichen Auseinandersetzung. Am Ende wurde darauf hingewiesen, dass der Tod nicht das Ende ist. Wer die Botschaft von der Band „Berge“ nachhören möchte – hier ist der link zum Musikvideo
Herzlichen DANK dem ehrenamtlichen und hauptamtlichen Vorbereitungsteam!