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Inhalt:

Methode | Was ist gerecht?

Infobox

Keywords:

persönliche Auseinandersetzung mit einer Bibelstelle,

die Konsequenzen christlichen Handelns erleben,

alternative Handlungsmöglichkeiten erarbeiten

TN-Zahl:

ab 5 GM

Dauer:

ca. 1 Stunde oder mehr

Materialien:

Bibel, Requisiten

eingereicht:  

Methodenkartei 1 | kj oö, 1996

 

Ablauf:

Die GB liest das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1-16) vor (Text auf der
Rückseite) oder erzählt es. Nun stellen sich alle folgende Situation vor: Die Arbeiter treffen
sich und diskutieren. Im Verlaufe der Diskussion kommt der Besitzer des Weinberges
vorbei und alle wollen von ihm wissen, weshalb er so ungerecht ist.


Jedes GM wählt eine Rolle aus. Dabei geht es nicht ums Theaterspielen, sondern um
ein "sich hineinfühlen können in eine Person oder Situation". Je nach Gruppengröße
können die Rollen auch verdoppelt werden. Bevor die Diskussion beginnt, schließen alle
die Augen und versuchen sich mit der gewählten Person zu identifizieren. Die GB kann
dazu einige Impulse anbieten:


• Wie geht es mir am Ende dieses Tages, was fühle und was denke ich?
• Was möchte ich den anderen sagen? Was glaube ich, dass mir die anderen sagen
werden?
• Was will ich den Besitzer des Weinberges fragen?


Die Arbeiter sollen miteinander ins Gespräch kommen, bevor der Besitzer des Weinberges
dazukommt und sich der Diskussion stellt.


In einer anschließenden Reflexion wird versucht, die Bedeutung dieses Gleichnisses zu
ergründen und mögliche Konsequenzen für das eigene Leben zu finden. Die GM teilen
ihre persönlichen Ansichten und Emotionen dazu mit.


Variationsmöglichkeit:
Der Besitzer des Weinberges bringt weitere Vorschläge ein. Bsp.: Es wird alles
in einen Solidaritätsfond eingezahlt und jeder Arbeiter bekommt daraus soviel,
wie er braucht.

 

 

 

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