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Inhalt:

Methode | Der Natur auf der Spur

Infobox

Keywords:

die Natur bewusst wahrnehmen und erleben,

die Ambivalenz Mensch-Natur erfahren

TN-Zahl:

4-20 GM

Dauer:

ca. 1 Stunde oder mehr

Materialien:

Papier, Schreibzeug, Papiersäcke, Arbeitshandschuhe, Pflanzenbestimmungsbücher

eingereicht:  

Methodenkartei 1 | kj oö, 1996

 

Ablauf:

Die GM wandern gemeinsam durch die Natur und besuchen verschiedene
"Stationen".
Mögliche Stationen:
• Station "Bach": Die GM sollen aus Naturmaterialien ein kleines Schiff
basteln, das eine bestimmte Strecke im Bach heil durchfahren muss. Oder
die GM bauen eine kleine Behelfsbrücke aus Naturmaterialien, die am Boden
liegen (keine Sträucher oder Bäume fällen, ...).
• Station "hinhören": Die GM setzen sich auf den Boden, schließen die Augen
und lauschen auf die Geräusche der Natur. Anschließend notiert jedes GM
die wahrgenommenen Geräusche oder teilt diese den anderen mit.
• Station "fühlen/tasten": Die GM bilden Paare. Eines der beiden GM
schließt die Augen. Das andere GM führt die "Blinde" zu verschiedenen
Dingen und lässt sie diese befühlen (Bsp.: Tannenzapfen, Moos, Erde, Blatt,
Beeren, Baumrinde, Blume, ...). Die "Blinde" muss versuchen, die ertasteten
Gegenstände zu erraten. Anschließend wird gewechselt.
• Station "Baum": Ein GM wird blind zu einem Baum geführt, den es abtasten
soll. Nachdem es wieder weggeführt und ihm die Augenbinde gelöst wurde,
soll es versuchen, den zuvor abgetasteten Baum wiederzufinden.
• Station "sehen": Auf der nächsten Strecke wird alles notiert, was von
Menschen verändert wurde. (Bsp.: Weg, Straße, Kanal, Bachverbauung,
Brücke, Müll, Hochspannungsleitung, ...).

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