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Methode - Blinde führen

Infobox

Keywords: Vertrauensübung
Vertrauen zum anderen GM entwickeln, Tast- und Gehörsinn
bewusster einsetzen, Verantwortung füreinander übernehmen
TN-Zahl: 2-20 GM
Dauer: ca. 20 Minuten
Materialien: keine
eingereicht: Methodenkartei 1 - kj oö, 1996

 

Ablauf:

Je zwei GM stehen sich Fingerspitze an Fingerspitze gegenüber. ein GM schließt die Augen und das andere führt es vorsichtig und behutsam durch den Raum. Dabei muss das blinde GM darauf vertrauen können, dass das sehende GM es nirgends anstoßen, stolpern oder zusammenstoßen lässt. Anschließend werden die Rollen getauscht.

 

Wichtig:

Nach jeder Übung soll eine kurze "Murmelphase" den GM die Möglichkeit bieten, ihre Erlebnisse und Empfindungen auszudrücken, ohne dabei die Stimmung zu "zerreden".

 

Variationsmöglichkeiten:

Die Art zu führen kann variieren:

  • nur mit einer Fingerspitze führen
  • ohne Kontakt führen: nur durch leisen Zuspruch oder Klappern mit zwei kleinen Kieselsteinen
  • durch Antippen an der Schulter, am Ohr, ... führen, jedoch nur dann, wenn die Richtung gewechselt werden soll
  • das führende GM geht schweigend voraus und das blinde GM folgt den Schrittgeräuschen

 

Vertrauensgang:

Je zwei GM nehmen sich an der Hand (oder gehen hintereinander) und gehen schweigend einen nicht allzu unebenen Weg, wobei die erste Hälfte des Weges das eine GM die Augen geschlossen hält und die zweite Weghälfte das andere GM sich diesem blind anvertraut.

 

Vertrauenskette:

Die GM (bei mehr als zehn GM wird eine zweite Kette gebildet) fassen einander an den Händen oder Schultern und schließen die Augen. Es soll dabei nicht gesprochen werden. Die erste Person der Kette führt mit geöffneten Augen langsam und schweigend durch das Haus oder durch das Gelände (am besten durch ein Waldstück).

 

Sie gibt nach einer Weile die Führung ab, indem sie sich ans Ende der Kette hängt. Die nunmehr erste Person übernimmt die Führung.

 

Waren alle an der Spitze, werden die Erfahrungen ausgetauscht.

 

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