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Inhalt:

Gruppenstunde ''7 Gaben im Alltag''

Gruppenstunde

Infobox

Kurzbeschreibung: 

Die Gaben des Heiligen Geistes spielen im Alltag

eine Rolle - oft unter anderem Namen als in der

Bibel. Weisheit/Einsicht/Rat/Stärke/Erkenntnis/

Frömmigkeit/Gottesfurcht:

Welche Gabe spricht mich an und weshalb?

Keywords:

Heiliger Geist 7 Gaben Begabung Firmung

Firmvorbereitung Gruppenstunde

szenisches Spiel Escape

TN-Zahl: 15-25
Dauer: 120 Min.
Materialien:

Jede Gabe des Hl. Geistes auf 1 A4-Papier,

ausgedruckter Segenstext, Zündhölzer,

je nach Laune Requisiten und

Verkleidungsmaterial, Bibel-(Stelle Jes 11,1-9)

ErstellerIn: Christina Obermair
eingereicht von/am:  Christina Obermair / 22.02.2018

 

Zeit Methode Inhalte/Stichworte Material
10 Min.  

Ankommen mit 1 Satz in die Runde zu Rückblick + Ausblick:

„Erzählen möchte ich…“ und „Ich freue mich jetzt auf…“

 
10 Min.

Spiel „Kotzendes Känguruh“

(im Praxisweb zu finden) mit

Bewegungen zum Hl. Geist

Hl. Geist (die mittlere Person ruckelt mit dem Kopf wie eine Taube beim Gehen, die äußeren

schlagen mit den Flügeln)

Entscheidung (die mittlere Person bewegt sich als Pendel zwischen den äußeren, die entweder

Nicken oder Kopfschütteln)

Bestärken (die mittlere Person nickt zuversichtlich und die äußeren klopfen ihr freundlich auf

die Schultern)

Gemeinschaft (die mittlere Person nimmt die beiden Nachbarn in die Arme)

Weisheit (Die mittlere Person lächelt und streckt die Hände nach oben, die äußeren breiten ihre

Hände aus wie zum austeilen - mit Handflächen nach oben)

 

5 Min.

 

 

 

25 Min.

Inhaltlicher Einstieg

 

 

 

Brainstorming und Diskussion

Die Gaben des Heiligen Geistes spielen im Alltag eine Rolle – oft unter anderen Namen als in der

Bibel. Zum Einstieg wird die Bibelstelle Jes 11,1-9 vorgelesen. Jes 11,2 wird anschließend näher

bearbeitet:

 

Gruppeneinteilung: Die TN finden sich selbständig in 3er oder 4er Gruppen zusammen.

Jede Gruppe zieht einen Zettel, auf dem 1 der 7 Gaben steht und schreibt die eigenen

Assoziationen und Ideen zu dieser Geistesgabe dazu. Anschließend werden die beschriebenen

Zettel vorgelesen und diskutiert, um andere Ideen erweitert...

1 A4-Zettel

für jede

Geistesgabe

50 Min.

Szenisches Spiel:

Die Gruppen versuchen 2 Szenen

aus dem Alltag darzustellen - 1 in

denen sich jemand nach dieser

Gabe verhält und 1 wo das

Gegenteil passiert.

Die Jugendlichen überlegen, in welchen Situationen diese Gabe für sie sichtbar wird und was für 

sie das Gegenteil dieser Gabe ist. Falls sie dabei Schwierigkeiten haben, kann ihnen

selbstverständlich geholfen werden. Dann proben sie diese beiden Szenen.

 
15 Min. Präsentation der Szenen

Nun werden die 2 Szenen vorgespielt.

Die anderen raten nach der jeweiligen Präsentation, um welche Gabe es sich handelt und was das

Gegenteil davon darstellt.

 
10 Min. Zündholz-Reflexion Welche Gabe spricht mich an und weshalb?

Schachtel mit

genügend

Zündhölzern

5 Min. Abschluss Aufrichten, eventuell freiwillig die Augen schließen, Segen hören

Segenstext,

eventuell für

jedeN

ausdrucken

und mitgeben

 

 

Segenstext:

 

Göttliche Kraft stärke deinen Rücken,

dass du aufrecht stehen kannst, wo man dich beugen will.

Göttlicher Atem sei in dir, dass du deine Stimme erheben

und dich frei äußern kannst.

Göttliche Umarmung berühre dich,

damit du den Menschen nahe kommen kannst.

Göttliche Zärtlichkeit erfülle deinen Körper,

dass du durch ihn ausdrücken kannst, was Worte nicht vermögen.

Göttlicher Segen sei mit uns allen!

 

(Ohne Verfasser, aus der Gebetsmappe der Burg Altpernstein, S. 205.)

 

 

Beispiele für „Gaben“-Übersetzungen und ihre Antithesen:

 

Gabe heutig gegenteilig
Weisheit Nach innerem Reichtum streben, Beziehungen und Natur pflegen An Materiellem orientiert
Einsicht Vernünftig, klug, vielseitig interessiert Stur, andere Meinungen nicht zulassen können
Rat Entscheidungshilfe, umfassende Meinungsbildung Unsicher
Stärke Steht zur eigenen Meinung und zu sich selbst Wie ein Fähnchen im Wind, bequem
Erkenntnis Gut und Böse unterscheiden, Sinn im Leben finden Naiv, orientierungslos
Frömmigkeit Liebe zu Gott, zu den Menschen, zur Welt Gleichgültig
Gottesfurcht Vertrauen, Gelassenhei Zynisch, überheblich

 

( Ausführliche Anregungen zur inhaltlichen Auseinandersetzung finden sich auch in verschiedenen Firmbehelfen, z.B. in der Mappe geist-reich (Linz 1999) )

 

 

22.02.2018
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