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Inhalt:

Methode ''Methoden zum Gruppenteilen''

Infobox

Kurzbeschreibung:  Methodenpool mit Gruppenteilungs-Spielen
Keywords:

Abzählen Spielfiguren ziehen Puzzleteile

Luftballon Markierte Süßigkeiten

TN-Zahl: siehe jeweilige Methode
Materialien: siehe jeweilige Methode
Ort: beliebig
ErstellerIn: Sebastian Fiebig

 

 

Inhalte/Stichworte

Abzählen 

  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 6-100 Teilnehmer 
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 2-8 
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 4er-10er 
  • Ergebnis der Einteilung: weitgehend Zufall; Freunde werden beim Abzählen oft getrennt, weil sie nebeneinander sitzen 

Wenn alle sitzen, kann man abzählen oder ansagen "Blau, rot, gelb, blau, rot...". 

Nicht kreativ, aber schnell. Kann man machen, wenn einem gar nichts anderes einfällt. 

 

 

Spielfiguren ziehen 

  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 8-30 Teilnehmer 
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 2-10 
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 3er-8er 
  • Ergebnis der Einteilung: bei unterschiedlichen Farben der Lose Zufall, bei unterschiedlicher Form nur bedingt 

T Figuren (Spielpüppchen etc.) in A verschiedenen Farben kommen in einen Beutel, jeder zieht eine Figur. Gleiche Farbe, gleiche Gruppe. Man kann auch andere Gegenstände (Muscheln, Murmeln) aus einem Beutel ziehen lassen. 

 

 

Puzzleteile ziehen 

  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 8-30 Teilnehmer 
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 2-10 
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 3er-8er 
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall 

A Bilder werden in jeweils G Teile zerschnitten. Jeder zieht ein Puzzleteil und sucht sich seine Gruppenmitglieder zusammen. 

 

 

Luftballon aufblasen 

  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 8-30 Teilnehmer 
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 2-10
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 3er-8er 
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall 

T Luftballons werden mit kleinen Zetteln bestückt, auf denen eine von A Gruppennummern steht. Jeder nimmt sich einen Luftballon, pustet ihn auf, bis der platzt und kommt so an den Zettel, um sich seine Gruppenmitglieder zusammenzusuchen. 

 

 

Schnüre ziehen 

  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 4-30 Teilnehmer 
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 2-15 
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): nur 2er 
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall 

Ein Leiter hät ein Bündel mit T/2 Ein-Meter-Schnüren in Mitte fest, jeder Teilnehmer schnappt sich ein Ende. Wer die gleiche Schnur in der Hand hat, ist in derselben Gruppe. 

 

 

Markierte Süßigkeiten 

  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 10-100 Teilnehmer 
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 2-5 
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 4er-10er 
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall 

Es werden gleiche Süßigkeiten an jeden verteilt, die vorher mit einem Stift auf der Verpackung markiert sind. Verpackung nicht gleich wegwerfen! Wer dieselbe Farbe hat, ist zusammen. 

 

 

Filmdosen-Kim 

  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 4-60 Teilnehmer 
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 2-20 
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 2er-8er 
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall 

Filmdosen werden mit unterschiedlichen Inhalten gefüllt, immer G Dosen haben den gleichen Inhalt. Jeder zieht eine Filmdsoe und stellt durch Schütteln und Hören fest, mit wem er in einer Gruppe ist. 

 

 

Meier Meyer Maier 

  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 10-30 Teilnehmer 
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 4-6 
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 4er-6er 
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall 

Es werden Zettel mit A Varianten des Namens Meier vorbereitet (Meier, Meyer, Maier, Maja, Mayr...), jede Variante G mal. Jeder zieht einen Zettel, und am Anfang werden alle "Meier" rufen, dann aber erstaunt feststellen, dass das alle tun, und sich dann die Zettel näher ansehen. 

 

 

Tierlaute machen 

  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 10-30 Teilnehmer 
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 4-6 
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 4er-6er 
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall 

Es werden Karten mit A verschiedenen Tiersymbolen (Katze, Schaf, Kuh) vorbereitet, jede Variante G mal. Jeder zieht einen Zettel, schaut sich das Tier an und ahmt den Laut des Tieres (Miau, Mäh, Muh) nach, um so seine Gruppenmitglieder zu finden, die denselben Laut machen. 

 

 

Als Ende eines Warming-Ups 

  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 10-30 Teilnehmer 
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 3-6 
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 2er-6er 
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall 

Ein geeignetes Warming up kann zur Gruppeneinteilung führen. Wenn man vorher Marktplatz, Atomticken oder ein ähnliches Spiel spielt, kann man als letzte Aufgabe ansagen "Stellt Euch immer mit G Leuten zusammen". 

 

 

Aufstellen in einer Reihe 

  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 4-20 Teilnehmer 
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 4-10 
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 2er-4er 
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall, aber altersgemischte Gruppen 

Die Teilnehmer stellen sich nach Größe oder Alter in einer Reihe auf. Jetzt wird immer einer von rechts und einer von links in eine Gruppe gesteckt, bis die beiden in der Mitte für die letzte Gruppe übrig bleiben. Die Gruppen sind nun so eingeteilt, dass sie gemischt sind. 

 

 

Geheime Klebepunkte unter dem Stuhl 

  • Anzahl der Teilnehmer insegsamt (T): 10-100 Teilnehmer 
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 2-5 
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 4er-10er 
  • Ergebnis der Einteilung: weitgehend Zufall; von der Leitung beeinflussbar, wenn es Stammplätze gibt 

Bevor die Teilnehmer den Raum betreten, klebt man einen bunten Klebepunkt unter jeden Stuhl, in A verschiedenen Farben. Wer dieselbe Farbe hat, ist zusammen. 

 

 

Namensschilder 

  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 6-100 Teilnehmer 
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): flexibel, mehrfach einsetzbar 
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): flexibel, mehrfach einsetzbar 
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall; von der Leitung beeinflussbar, wenn die Schilder vorher beschriftet werden 

Wenn es am Beginn der Veranstaltung Namensschilder aus Pappe gibt, kann man diese auch zur Gruppeneinteilung nutzen. Die Schilder müssen sich nur unterscheiden: In Farbe, Form und vielleicht durch eine Zahl auf der Rückseite. Wenn man das vorher gut plant, kann man auch Gruppen vorher so festlegen, dass bei der Ansage "Alle mit einem Raketen-Schild gehen in Raum 4" ganz bestimmte Personen drin sind. 

 

 

Gegensatz suchen 

  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 10-30 Teilnehmer 
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 5-15 
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): nur 2er 
  • Ergebnis der Einteilung: von den Teilnehmern beeinflussbar, aber schon durchmischt 

Die Teilnehmer sind frei in der Wahl ihres Gruppenpartners, wenn er eine Bedingung erfüllt: Er ist in einer Sache ein Gegensatz von ihnen. Also könnten zusammenkommen: Dick und dünn, kurz- und weitsichtig, Vegetarier und Fleischliebhaber,... 

 

 

12.01.2015
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