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Inhalt:

Methode ''Sumpfüberquerung''

Infobox

Keywords: Gruppendynamik Kooperation       
TN-Zahl: 4 - 20
Dauer: kann beliebig lang gespielt werden
Materialien: 

3 - 6 Bretter (zw. 1,60 – 1,80 m lang, 15 – 18 cm breit und 3 -4 cm (Lärche)

bzw. 3,5 – 4,5 cm (Fichte) 4 – 8 Holzstücke oder Steine von ca. 16 cm Seitenlänge

Brett, Seile zur Begrenzung

Ort: Wiese

 

Inhalte/Stichworte              

Die Gruppe soll einen Sumpf (in einer bestimmten Zeit) überqueren, ohne dass ein Mitspieler

oder ein Brett den Fluss berührt. Die Sümpfe sind ein von der Spielleitung abgestecktes Areal

(Wiese oder Parkplatz). Als Hilfsmittel haben die Spieler die Bretter. Diese müssen ans

andere Ufer mitgenommen werden. Im Fluss liegen sichere Fixpunkte – zB Holzklötze, die

benutzt, aber nicht bewegt werden können.

 

Bei Berührung sind unterschiedliche Regeln denkbar:

Teilnehmer muss noch einmal zurück oder scheidet aus

Gesamte Truppe muss neu beginnen.

Brett ist nicht mehr benutzbar, oder zurück ans letzte Ufer

 

Vorbereitung:

Die Spielleitung verteilt vor Spielbeginn die Podeste auf der Spielfläche, und zwar so, dass die

der Gruppe zur Verfügung stehenden Bretter nur in einer bestimmten Weise zur Verbindung

genutzt werden können. Die Springseile dienen als Begrenzung einer größeren Fläche in Nähe

einiger Podeste (nur erforderlich, wenn die Gruppe nicht insgesamt auf ein Podest passt (z.B.

bei Steinen als Podeste und einer 20er Gruppe).

 

Aufbau:

Die Wippe – Entfernung zweier Klötze ist größer als Länge des Brettes

Das T – drei Klötze werden mit 2 Bretter verbunden Vorbereitung Seite 124 von 144

 

Sicherheit:

Verboten sind Springen und das Werfen von Brettern Achtung auf Schiefer, umkippende

Bretter, Klötze Personen mit Wirbelsäulenschäden beachten

 

Auswertung:

Hat die Gruppe ihre Planungszeit effektiv genutzt?

Welche Schwierigkeiten sind während der Übung aufgetreten?

Wie effektiv wurde miteinander geredet?

Wie wurde die Entscheidung gefällt, welche Idee umgesetzt wird?

Wie wurde der Punkt Führung und Anleitung gehandhabt?

War der/die FührerIn anerkannt oder gar ernannt?

Wurde die Herangehensweise an die Aufgabenstellung verändert? Wenn ja, wie und war sie

erfolgreich?

 

 

06.02.2017
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