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''Firmlingsandacht - Sternwallfahrt''

Infobox 

Keywords:

Firmlingsandacht zum Thema

„Gemeinsam unterwegs!“

Materialien:

Rucksack, Power Riegel,

Kompass, Bild von Familie

ErstellerIn: Judith Zeitlhofer
eingereicht von/am:  Maria Fürk., 28. Juni 2014

 

Ablauf Was? Inhalte/Stichworte

Begrüßung/

Besinnung

 

Bei dieser Kapelle kreuzen sich nun die Wege der Aspacher, Höhnharter

und Mettmacher Firmlinge. Eines habt ihr gemeinsam: In den letzten

Monaten habt ihr euch auf das Hl. Sakrament der Firmung vorbereitet.

Die meisten haben das Sakrament bereits empfangen und können so

manch Erlebtes bereits erzählen. Wir danken heute für die zurückgelegte

Wegstrecke, schauen aber nach vorne und bitten Gott um Hilfe, neue

Wege zu wagen: In diesem Rucksack liegen Gegenstände, die uns Hilfe

sein können auf unseren Wegen:

  1. Kompass: Seine Nadel zeigt immer nach Norden, gibt also
    Orientierung auch im dichtesten Wald, auf dem unendlichen Meer,
    in tief hängenden Wolken auf den Bergen. So ein Kompass ist mit
    dem Gewissen vergleichbar: Du darfst alles, was anderen nicht
    schadet. Oder anders gesagt: Alles, was du von anderen erwartest,
    das tu zuerst ihnen. Lass dich auf den neuen Wegen also nie
    abbringen vom Vertrauen auf Gott. Wer viel von Jesus hält, kann sich
    an den Wegbiegungen des Lebens auch fragen: Wie würde ER jetzt
    handeln?
     
  2. Power -Riegel: Auf einem weiten Weg stellt sich erfahrungsgemäß
    sehr schnell großer Hunger ein. Darum nehme ich mir vorsorglich
    etwas mit, was verbrauchte Energie schnell zurückschenkt – wie eben
    so ein Riegel. – Der Moment kommt ja unwillkürlich, an dem die
    Schwierigkeiten meine Kräfte übersteigen und ich alles hinschmeißen
    möchte. Dann brauche ich etwas, das von innen her meine Kräfte
    erneuert: ein Wort, das mir Mut macht, ein verständnisvoller Blick,
    einen starken Willen, damit es wieder vorwärts geht.
     
  3. Bild von Familie: Dieses Bild würde ich unbedingt einpacken. Nicht
    ein dickes Bankkonto, sondern Menschen brauche ich, von denen ich
    mich trotz aller Auseinandersetzungen getragen fühle. Ich möchte,
    dass einer in manchen Stunden mit mir geht, der tragen hilft, der
    zuhört, bei dem ich zu Hause sein kann.
Bibelstelle   Joh 14.4 -12 „Ich bin der Weg “
Fürbitten  

Wir rufen zu dem, der versprochen hat, uns nicht alleine zu lassen:

  1. Wir bitten dich für alle, die einen neuen Weg einschlagen. Sei du ihr
    Kompass, der den richtigen Weg zeigt.
  2. Für alle, auf die steinige und beschwerliche Wege warten: Stärke ihr
    Durchhaltevermögen.
  3. Für alle, deren Weg ins Dunkel führt: Sei du ihr Licht, das die
    Dunkelheit durchbricht.
  4. Für alle, die an manchen Wegweisern nicht mehr weiterwissen: Lass
    sie nicht auf Irrwege geraten.
  5. Für alle, denen sich Menschen als Begleiterinnen und Begleiter auf
    dem Weg anbieten: Schenke ihnen den Blick für die richtigen
    Freundinnen und Freunde.
  6. Für alle, die unsere Wege kreuzen und oft ganz anderer Meinung
    sind: Zeige uns Möglichkeiten der Toleranz und Achtung.

Denn dann tragen wir zur Harmonie und zum Frieden in der Welt bei, die 
letztlich auch uns den Weg erleichtern. Darum bitten wir durch Christus,
unseren Herrn.

Vater Unser   beten
Gedanken

Du kennst

meine

Zukunft

Mein Leben ist ein Weg.

Jeden Tag gehe ich ein Stück weiter.

Vieles habe ich erfahren:

Schöne Tage, dann war es wie ein Spaziergang durch die Blumenwiese;

traurige Tage, dann war der Weg über einen großen, leeren Platz;

spannende Tage, dann war es wie ein Bergwanderung voller

Überraschungen.

 

Ich gehe den Weg nicht allein.

Menschen gehen mit.

Sie helfen mir, wenn es über Hindernisse geht.

Ich möchte den ganzen Weg sehen,

aber ich sehe nur das Stück, das hinter mir liegt.

Was vor mir ist, liegt im Dunkeln.

Gott, schütze meinen Weg!

Schlusssegen  

Die Hand Gottes sei vor dir,

um dir wie mit dem Zeigefinger

den rechten Weg zu zeigen.

 

Die Hand Gottes sei unter dir,

um dich aufzufangen,

wenn du zu stürzen drohst.

 

Die Hand Gottes stehe dir

wie ein Wind im Rücken;

Sie bewahre dich

vor der Heimtücke des Bösen.

 

Die Hand Gottes möge dich umgeben

Wie eine schützende Mauer,

wenn andere über dich herfallen.

 

Die Hand Gottes berühre dich

zärtlich- und tröste dich,

wenn du traurig bist,

sie umschließe dich

in Einsamkeit und Not.

 

Gottes Hand sei über dir, um dich zu segnen –

Bei der Arbeit und in der Freizeit.

Sie sei auch über dem, der mit dir geht.

So segne dich und uns der gültige Gott:

Heute und morgen und immer und ewig. Amen!

 

 

12.01.2015
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