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Inhalt:

Gruppenstunde ''Mein inneres Feuer''

Infobox

Kurzbeschreibung: 

besonderes Gruppenerlebnis mit

Kreativtechnik & ritueller Gestaltung

Keywords:

GST0091 Gruppenstunde Feuer

Gruppenerlebnis Kreativ Ritual

Ressourcen

TN-Zahl: beliebig
Dauer: ca. 180 Min.
Materialien: 

Fackeln, Holz, Zeitung, Feuerzeug,

Glocke, Thermoskannen mit Tee,

Tassen, Zucker, Löffel, evtl. Plane

zum Spannen im Fall es regnen kommt

Ort: draußen, weitläufigeres Gelände
ErstellerIn:

Susanne Flatz – In- & OutdoortrainerIn

(Erlebnispädagogik)

eingereicht von/am: 

Petra Lindinger, Stefan Breitwieser

im Herbst 2013 aus der ConAction!

(Werkbrief der kj oö)

 

Methode Inhalte/Stichworte
Treffpunkt

Beim gemeinsamen Treffpunkt kurz im Kreis sammeln – auf

das Thema eingehen und evtl. den Ablauf kurz erklären –

jeder sagt seinen Namen und entzündet dann eine Fackel

Gemeinsamer Weg / Wanderung zum Gruppenplatz -

Impuls für den Weg: schauen, was kommt – was erwarten

sie sich... mit allen Sinnen wahrnehmen, was mir

unterwegs begegnet – von einem Bild / Gegenstand ansprechen

- inspirieren lassen

Ankommen beim

Gruppenplatz - Erwartungen

gemeinsam Feuerstelle einrichten

im Kreis versammeln => gemeinsam mit Fackeln Feuer

entzünden

Runde: Bild / Symbol vom Weg... mitteilen von

Erwartungen – mit was wollen sie nach Hause gehen?

Kreativtechnik - Einzelarbeit 

Aufgabe erklären: mir Zeit für mich nehmen –

einen schönen Platz suchen – nachspüren: was ist mein „inneres

Feuer“ / was nährt es – was lässt es brennen? –

Naturmaterialien sammeln – mich überraschen lassen von

der Vielfältigkeit der Natur – schauen was mir

begegnet...und dann ohne ästhetischen Anspruch ein

Kunstwerk / eine Skulptur entstehen lassen – einfach die

Hände machen lassen... mit Herz und Hand im

schöpferischen Tun versuchen mein „inneres Feuer“ zum

Ausdruck zu bringen

- schöpferische Einzelphase

Fackeln entzünden und so begleitet vom „Feuer“

aufbrechen...

(genügend Zeit lassen, damit ein Eintauchen gelingen

kann... min 40’ - als Zeichen, das die Zeit um ist kann eine

Glocke zum Zusammentrommeln aller Jugendlichen ganz

hilfreich sein, da sie ja weiter verstreut sind und z.T. außer

Sichtweite - wer früher fertig ist kann schon vorher zum

Gruppenplatz zurückkommen)

Teepause

Sammeln beim Gruppenplatz => Feuer & warmer Tee zum

Aufwärmen

Vernissage

wer will kann sein Kunstwerk zeigen (wichtig: niemanden

Zwingen – wichtiger ist der persönliche Prozess beim

Bauen....) => Vernissage -Rundgang – Besuch der einzelnen

Skulpturen – wenn der Schöpfer / die Schöpferin will kann

sie kurz was dazu sagen – muss aber nicht sein (stilles

Betrachten und Wirken lassen kann auch ganz schön sein)

Dann besteht noch die Möglichkeit, dass die Gruppe

rückmeldet, was ihnen auffällt (dabei ist aber ganz wichtig,

dass ausdrücklich gesagt wird, dass nur die Wiedergabe von

Beobachtungen und Wahrnehmungen erlaubt sind, aber es

dürfen keine Beurteilungen und keine psychologischen 

Interpretationen stattfinden) – dies ist aber jedem

Einzelnen zu überlassen, ob er diese Möglichkeit in

Anspruch nimmt – und im Falle von Rückmeldungen für sich

selektiert, welche Bemerkungen / Impulse er mit nimmt

und welche er gleich wieder „ziehen lässt“

Auftrag

(Vorbereitung für die rituelle Gestaltung)

dann sollen sich die Künstler nochmals kurz Zeit nehmen

und ein Symbol vom Kunstwerk holen.... je nach Wahl ein

„stärkendes“ Element (Ressource) oder ein „hinderndes“

Element mitbringen

rituelle Gestaltung

- Check: alle Symbole griffbereit?

- Erklärung des Ablaufes vor Beginn

(während des Rituales – im rituellen Raum sollte nur mehr

das notwendige gesagt werden – so bekommt das

Wesentliche mehr Beachtung und erzielt eine tiefe Wirkung)

Bitte um Aufmerksamkeit – Anteilnehmen mit jedem einzelnen,...

=> „ehrfürchtiges“ Verhalten (so kann ein besonderer

Rahmen erzeugt werden – ein „verdichteter“ Raum entsteht)

- Gedanken zum Feuer: Das Element Feuer hat die

Eigenschaft, dass es Dinge verwandeln kann – so wie es

Holz in Asche verwandelt - so hat es auch die Fähigkeit

anderes zu transformieren - Dinge „in Rauch aufsteigen zu

lassen“... aber es hat auch die Kraft – wild lodernd mit

tanzenden Flammen – Dinge zu bestärken...

- bewusster Eintritt durch das Tor in den Ritualplatz =>

Kreis um`s Feuer bilden

- reihum oder nach Gefühl (wer spürt, dass er soweit ist)

kann nun jeder sein Symbol dem Feuer übergeben. Wer will

kann was dazu sagen, aber es kann auch schweigend

passieren. Nachdem man das Symbol ins Feuer gelegt /

geworfen hat kann man als besonderes Element

beispielsweise noch Weihrauch drüberstreuen.

Anschliessend kann man zur Bestärkung miteinander noch

einen Ruf (den man vorher ausmacht) aussprechen

Fackeln

am Schluss der rituellen Gestaltung nimmt sich jeder eine

Fackel (die vorher schon vorbereitet sternförmig um’s Feuer

liegen) und entzündet sie im Feuer... begleitet von dieser

„Feuerenergie“ verlassen wir der Reihe nach den rituellen

Raum durch das Tor...

Aufbruch - Rückweg

begleitet vom Licht der Fackeln machen wir uns auf

gemeinsam auf den Heimweg - zurück in den Alltag

(Feuer löschen nicht vergessen!)

Ausklang?

Wenn man möchte, kann man dieses besondere Erlebnis bei

einem gemütlichen Hock in warmer Stube z.B. bei

Kastanien und Tee (bzw. Glühmost /-wein) ausklingen lassen.

 

 

16.12.2016
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