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Pfarrkirche Michaelnbach
Pfarrgemeinde Michaelnbach
Florianiweg 1
4712 Michaelnbach
Telefon: 07277/2525
pfarre.michaelnbach@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/michaelnbach
Do. 25.9.25
"Wer ist dieser Mann, von dem man mir solche Dinge erzählt?"
Tages­evangelium
Lk 9, 7-9
Do. 25.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

In jener Zeit

7 hörte der Tetrarch Herodes von allem, was durch Jesus geschah, und wusste nicht, was er davon halten sollte. Denn manche sagten: Johannes ist von den Toten auferstanden.

8 Andere meinten: Elija ist wiedererschienen. Wieder andere: Einer der alten Propheten ist auferstanden.

9 Herodes aber sagte: Johannes habe ich selbst enthaupten lassen. Wer ist dann dieser Mann, von dem man mir solche Dinge erzählt? Und er hatte den Wunsch, ihn einmal zu sehen.

Lk 9, 7-9
1. Lesung
Koh 1, 2-11

Lesung aus dem Buch Kohelet

2 Windhauch, Windhauch, sagte Kohelet, Windhauch, Windhauch, das ist alles Windhauch.

3 Welchen Vorteil hat der Mensch von all seinem Besitz, für den er sich anstrengt unter der Sonne?

4 Eine Generation geht, eine andere kommt. Die Erde steht in Ewigkeit.

5 Die Sonne, die aufging und wieder unterging, atemlos jagt sie zurück an den Ort, wo sie wieder aufgeht.

6 Er weht nach Süden, dreht nach Norden, dreht, dreht, weht, der Wind. Weil er sich immerzu dreht, kehrt er zurück, der Wind.

7 Alle Flüsse fließen ins Meer, das Meer wird nicht voll. Zu dem Ort, wo die Flüsse entspringen, kehren sie zurück, um wieder zu entspringen.

8 Alle Dinge sind rastlos tätig, kein Mensch kann alles ausdrücken, nie wird ein Auge satt, wenn es beobachtet, nie wird ein Ohr vom Hören voll.

9 Was geschehen ist, wird wieder geschehen, was man getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne.

10 Zwar gibt es bisweilen ein Ding, von dem es heißt: Sieh dir das an, das ist etwas Neues - aber auch das gab es schon in den Zeiten, die vor uns gewesen sind.

11 Nur gibt es keine Erinnerung an die Früheren, und auch an die Späteren, die erst kommen werden, auch an sie wird es keine Erinnerung geben bei denen, die noch später kommen werden.

Antwortpsalm: Ps 90 (89), 3-4.5-6.12-13.14 u. 17


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Firminus
  • Hl. Gottfried Thelen
  • Hl. Wigger von Brandenburg
  • Hl. Nikolaus (Klaus)
  • Hl. Kleopas
Do. 25.09.25
Namenstage
Hl. Firminus
* Pamplona, Spanien
† 303, Frankreich
Bischof von Amiens, Märtyrer
Nach den Legenden wurde Firminus von einem Priester Honestus unterrichtet, dann nach Toulouse zu Bischof Honoratus geschickt. Dieser weihte ihn zum Priester und Missionsbischof. Firminus wirkte dann in Agen, Clermont - dem heutigen Clermont-Ferrand -, Angers und Beauvais. Hier wurde er bei einer Christenverfolgung eingekerkert und gegeißelt, konnte aber entkommen. In Amiens wurde er Bischof, aber schon bald nach zahlreichen Foltern enthauptet.

Hl. Gottfried Thelen
† 25. September 1620
Ordensmann, Märtyrer
Gottfried Thelen gehörte dem Jesuitenorden in Wickrath bei Mönchengladbach an. Während einer Reise wurde er mit vier Gefährten bei Kaub am Rhein im Dreißigjährigen Krieg von Soldaten um seines katholischen Glaubens willen getötet.
Gottfried Thelens Gebeine sind am Hochaltar der Kirche in Marienthal bei Geisenheim im Rheingau aufbewahrt.

Hl. Wigger von Brandenburg
* 1100
† 1160
Bischof, Missionar
Wigger, geboren als Spross eines nordthüringischen Adelsgeschlechts, kam als Prämonstratenser mit Norbert von Xanten nach Magdeburg, wo er 1129 Propst des Marienstiftes wurde. Von hier aus bemühte er sich um Niederlassungen seines Ordens östlich der Elbe. 1138 wurde Wigger Bischof des Restteiles des Bistums Brandenburg, der nach dem Wendenaufstand von 983 übrig geblieben war. In Leitzkau richtete er sogleich ein provisorisches Domkapitel ein und begann den Aufbau der Diözesanverwaltung. Um 1147 gründete er ein Prämonstratenser-Stift bei Brandenburg, wohin bald nach seinem Tod im Jahre 1161 das Domkapitel verlegt wurde.

Hl. Nikolaus (Klaus)
* 1417Schweiz
† 21. März 1487, Schweiz
Einsiedler, Mystiker, Friedensstifter
1417 kommt Niklaus auf dem Flüeli als Bergbauernbub zur Welt. Von Klein auf horcht Niklaus nach innen und hütet die Gnade der Taufe.
Entgegen dem Brauch bleibt er bis zum dreissigsten Lebensjahr unverheiratet. Beim Volk gewinnt er in den kriegerischen, wilden und undurchsichtigen Verhältnissen im Land mehr und mehr Aufmerksamkeit und Ansehen. Später wird er im Ranft einem Besucher sagen können: "Ich erinnere mich nicht, dass ich je in meinem Leben zu Gunsten eines Menschen vom Pfad der Gerechtigkeit abgewichen wäre."
Mit rund dreissig Jahren heiratet Niklaus Dorothea Wyss und baut für die Familie ein stattliches Haus. Die Ehe wird mit fünf Mädchen und fünf Knaben gesegnet. Der angesehene Bauer ist Vertrauensmann der Kirchgenossen von Sachseln.
Mit 48 Jahren erreicht Niklaus den Höhepunkt seiner öffentlichen Anerkennung. Er hat alles erreicht, was einen Mann glücklich machen kann: familiäres Glück, wirtschaftlichen Erfolg und sozialen Aufstieg. Aber all dies kann ihn nicht zufrieden stellen. Die innere Stimme wird immer eindringlicher und unüberhörbar: "Verlass alles, auch das Liebste, auch Frau und Kinder, Hof und Heimat." Dorothea hat in achtzehn Ehejahren an der Seite von Niklaus Aussergewöhnliches gelernt. Nach schmerzvollem Ringen gibt sie und geben auch die Kinder Niklaus frei und lassen ihn "ins Elend" (in die Fremde) ziehen.
Wie ein Siegel ihrer bisherigen Liebe und künftigen Treue kommt noch ein Knabe als zehntes Kind zur Welt. Drei Monate darnach, am 16. Oktober 1467, bricht Niklaus in der Pilgerkutte auf. Die Landsgemeinde lässt ihm eine Zelle mit Kapelle errichten. Von nun an hat das Land seinen 'Bruder Klaus’.
An die zwanzig Jahre lebt nun Bruder Klaus, ohne Essen und Trinken, als Einsiedler im Ranft.
Als jungem Mann sind ihm siebzig Lebensjahre verheissen worden. Im siebzigsten Lebensjahr erkrankt er schwer. Nach einer schmerzvollen Woche stirbt er am 21. März 1487 im Ranft. Als ‚Heiliger’ bereits hochverehrt, wird Bruder Klaus in der damaligen Kirche zu Sachseln beigesetzt; so hatte es sein Bischof nach der Prüfung seines Fastens angeordnet.

Hl. Kleopas
† im 1. Jahrhundert
Jünger Jesu, Märtyrer
Kleopas war einer der beiden Jünger Jesu, die Jesus auf ihrem Weg nach Emmaus - dem Ort Emmaus Nicopolis, später Amwas, heute Ruinen - begleiteten (Lk 24, 18), wo er sich ihnen - als den ersten männlichen Jüngern - als der Auferstandene zu erkennen gab.
Der Überlieferung nach starwww.heiligenlexikon.deb Kleopas als Märtyrer.




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Gottesdienste demnächst
So.
28.09.
08:30 Uhr | Pfarrkirche Michaelnbach, Michaelnbach
Gottesdienst für die Pfarrgemeinde
Inhalt:
Aktuelle Wochen ordnung
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191,26 KB
Wochenordnung von 21.09.2025 bis 28.09.2025
WO Bild
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Wochenordnung von 14.09.2025 bis 21.09.2025
Aktuelles

Pfarrwallfahrt 2025

Am 6. September 2025 ist Wallfaht nach St. Wolfgang.

Pfarrfest 2025

Am 24. August 2025 im Feuerwehrhaus

Mariä Himmelfahrt

Am 15. August wird das Hochfest der Aufnahme Marias in den Himmel.

Kirche

Fronleichnam

Ein starkes Zeichen des Glaubens.

Leo XIV

Neuer Papst

"ich verkünde euch eine große Freude" LK 2,10

 

Habemus Papam

 

Osterliturgie in Michaelnbach

Karwoche und Ostergottesdienste in unserer Kirche

Papst Franziskus

Er ist ins Reich des Vaters heimgekehrt!

Pb Korr

Fehler im Pfarrblatt 1 - 2025

Im neuen Pfarrblatt sind leider zwei Telefonnummern falsch.

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ältere Artikel
Kinder & Jugend

Erstkommunion 2025

„Du rufst mich bei meinem Namen“ 

Erstkommunionkinder 2025

Vorstellung der Kinder, die heuer das erste Mal die Kommunion erhalten.

Palmbuschen 2025

Jungschar vor Ostern

Kinder basteln für Ostern, und binden sich ihren Palmbuschen selbst.

Jungschar Programm

 Hier das Jungscharprogramm Mai - Juni 2025.

Sternsinger 2025

Ein gutes neues Jahr!

Ministantinnen

Weltmissions Sonntag

Die Jugendaktion von Missio „Tu Gutes für dich und mich“ stand auch heuer wieder im Mittelpunkt des Weltmissionssonntags. Fleißige Ministrantinnen boten am Kirchenplatz Chips und Pralinen zum Verkauf an, um Missionsprojekte in Madagaskar zu unterstützen. In der Schule begleitet uns das Thema auch im Religionsunterricht. Wie die Kinder in Madagaskar, haben wir Reis und Bohnen gegessen und uns mittels eines Podcasts und Bildern schlau gemacht über die ärmliche Situation der Kinder auf dieser Insel.

 

Bei David D., Mia G. und Anton G. fielen diese Bilder ganz tief ins Herz und was dann geschah, hat mich als Religionslehrerin restlos überwältigt, geflasht und begeistert. Die 3 Schüler aus der 3. Klasse unserer Volksschule haben aus eigener Initiative selbstgeerntete Äpfel, Birnen und Nüsse, sowie selbstgemachte Marmelade auf einem Verkaufsstand in ihrer Ortschaft den Passanten angeboten. Diese spontane Aktion brachte Spenden von knapp 60 € ein. Freudestrahlend haben mir die drei Freunde das Geld für die armen Kinder in Madagaskar übergeben, um es zur „Missio – Jugendaktion“ dazuzulegen.

 

Gertraud Mörtenhuber

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Pfarr heim Neubau

Pfarrheim Neubau, Erdgeschoss

Ab KW 26 wurde am Erdgeschoß gebaut.

Pfarrheim Neubau, Kellergeschoss

Baustellenfotos von KW 19 bis KW 25

Pfarrheim Neubau, Bericht

Vorstellung des "Neuen Pfarrheims"

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für Sie da
Pfarrer Johann Wimmer
KonsR Mag. Johann Wimmer
Pfarrprovisor
Adelheid Hössinger
Pfarrsekretärin

Öffnungszeiten Pfarrkanzlei:

Freitag: 08:30 - 11:00 Uhr

Informa tionen
Friedhof Michaelnbach

Friedhofsordnung 2025

Die aktuelle Friedhofsordnung von Michaelnbach finden Sie hier!

Narzisse

Pfarrblatt 1- 2025

Das neue Pfarrblatt "Glauben leben 1 - 2025" ist erschienen.

 

Die online - Version finden sie hier.

 

Das Pfarrblatt "Glauben leben Advent 2024" finden sie hier.

 

Viel Freude beim lesen.

mittendrin

Pfarrliche Zuständigkeiten

Wer macht was in unserer Pfarrgemeinde!

Engelszell Peuerbach

Pfarre Engelszell - Peuerbach

Grüß Gott in der neuen Pfarre ENGELSZELL-PEUERBACH

 

Der Pfarrname bezeichnet ein Seelsorgegebiet mit 2 Brennpunkten:

im Norden das Gebiet an der Donau mit dem Stift Engelszell, im Süden die Region im Umkreis der alten Dekanatspfarre Peuerbach.

 

Hier ein Überblick über die priesterlichen Zustädigkeiten.

 

Unterschrift Pfarrer Frosch

Die Geschichte von Michaelnbach Teil 1

Unterschrift von Pfarrer Frosch aus dem Jahre 1699

 

 

 

Die Entstehung der Pfarre Michaelnbach:

Münzen

Kirchenbeitrag

Der Kirchenbeitrag ist die finanzielle Grundlage für die vielfältigen Aufgaben, Angebote und Leistungen der Katholischen Kirche in Oberösterreich.

 

Er beträgt, wie in den letzten Jahren, 1,1% des steuerpflichtigen Einkommens. Wenn kein Nachweis über das Einkommen vorliegt, werden die Beiträge geschätzt.

 

Nur wenn die persönliche Lebenssituation bekannt ist, können Ermäßigungen angewendet und der Kirchenbeitrag individuell angepasst werden.

Darum ersuchen die Beratungsstellen um Kontaktaufnahme, wenn der Kirchenbetrag zu hoch erscheint.

Auf Bezieherinnen und Bezieher von Arbeitslosen- oder Kindergeld wird besonders Rücksicht genommen.

 

Ab dem Veranlagungsjahr 2024 können 600 statt wie bisher 400 € pro Jahr steuerlich abgesetzt werden.

 

Danke, dass Sie Ihren Beitrag zahlen und die Seelsorge in den Pfarren unterstützen.

 

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