Wallfahrt nach St. Konrad am Abersee
Die 1956-58 erbaute Kirche, die von neun farbigen Maria-Glasfenstern der Künstlerin Lydia Roppolt "bereichert" und Maria als Beschützerin unserer Wege geweiht ist, ist auch Stätte jährlicher Fahrzeugsegnungen. Die zweite Station war die ebenfalls neue Kirche St. Konrad in Abersee, eine Filialkirche von St. Gilgern und deshalb bereits zur Erzdiözese Salzbur gehörig. Sie ist unserem Pfarrpatron Bruder Konrad von Parzham geweiht; dort feierten wir die Eucharistie.
Nach der mittäglichen Stärkung beim Mahdhäusl-Wirt war unsere dritte Einkehr in der Kirche Altmünster, die auch viele Kunstschätze beherbergt: neben der schönen barocken Ausstattung ein sehr altes Taufbecken, den steinernen Allerheiligen-Altar und eine große Schwanthaler-Krippe. Die letzte Station machten wir bei der herrlichen "Madonna der guten Hoffnung" (1516).
Herzlichen Dank an Annemarie Braune für die gute Vorbereitung!