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auf.orgeln mit Brett Leighton

Brett Leighton über Langlais, Reveyron und Schmitt – und warum er die „Apokalypse“ spielt...

 

 

Die Rudigierorgel ist für mich...
... ein prächtiger Klangkörper, der hundertprozentig zum Raum passt.

 

Zum ersten Mal habe ich Musik von Joseph Reveyron gehört, als...
... Thomas Daniel Schlee und ich am 12. August 1988 in der Wiener Augustinerkirche sein Werk „Anamnèse für Orgel zu vier Händen und Pedal“ im Beisein des Komponisten zur österreichischen Erstaufführung brachten.


Mit „Les sept sceaux“ verbinde ich...

Das Buch der Offenbarung: sieben Briefe an die Gemeinden, sieben Siegel, sieben Posaunenstöße. Was Johannes auf Patmos sah, erleben wir zum Teil bereits...
 

An Jean Langlais und seiner Musik fasziniert mich...
... die Farbe, die Natürlichkeit.


Ein Satz über Georges Schmitt...

Niemand kennt ihn, den Deutschen aus Trier, weil er seine beachtlichen musikalischen und verlegerischen Verdienste im Ausland leistete – zu einem Zeitpunkt, als zwischen Frankreich und Deutschland kriegerische Zustände herrschten.
 

Mein Programm lässt sich mit folgenden fünf Adjektiven beschreiben...
Herausfordernd (für Zuhörer und Spieler gleichermaßen), aufrüttelnd, farbig, virtuos, kathartisch.


Wenn ich nicht die „Apokalypse“ spielen würde, dann...

... würde sie sicher kein anderer spielen!


Wenn ich mich nach meinem Konzert mit einem/r Künstler/in oder Komponisten/in aus Vergangenheit oder Gegenwart auf ein Gläschen zum Plausch treffen könnte, wäre das… und warum?

Johann Sebastian Bach, weil ich von ihm am meisten gelernt habe.

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Mobil: 0676/8776-3112
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...ihr Klang vermag den Glanz der kirchlichen Zeremonien wunderbar zu steigern und die Herzen mächtig zu Gott und zum Himmel emporzuheben...

(SC6)

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