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Unsere Verstorbenen

Die zuletzt Verstorbenen:

Rudolf Bittmann, Ständiger Diakon in Wels-Heilige Familie, ist am 21. Juni 2025 im 79. Lebensjahr verstorben.

Rudolf Bittmann wurde am 23. Juni 1949 in Linz geboren und war beruflich Landesbediensteter.
1992 wurde er zum Ständigen Diakon geweiht. 
Er hat seit Jahrzehnten in vielen Bereichen der Pfarre engagiert mitgearbeitet und mitgedacht wie zum Beispiel im PGR, in der Erwachsenenbildung, als Mitbegründer des Ehe- und Familienkreises, in der Betreuung der Jungschar und Jugend. Er trug Sorge für die Korrektheit der finanziellen Gebarung der Pfarre und setzte seine Fähigkeiten als IT-Spezialist hilfreich ein.
Sich auf Menschen einzulassen, ihnen zuzuhören, für sie da zu sein und mit ihnen mitzufühlen war ihm sehr wichtig. Sein Feuer für den christlichen Glauben, sein umfassendes Wissen über neueste Erkenntnisse der Bibelwissenschaft wurden vor allem in seinen Predigten, in Bibelabenden und in der „Bibelwerkstatt“ sichtbar.
Für seine Verdienste wurde er 2013 zum Geistlichen Rat ernannt.
Rudolf Bittmann hinterlässt seine Frau Erika und zwei Kinder samt Familien.
Für den Verstorbenen wird am Mittwoch, 25. Juni 2025 um 18.30 Uhr in Wels-Heilige Familie gebetet.
Der Trauergottesdienst wird am Donnerstag, 26. Juni 2025 um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Wels-Heilige Familie gefeiert. Anschließend wird der Verstorbene verabschiedet.

 

Parte – Pfarre Heilige Familie

 

 

Konsistorialrat Diakon Franz Leonhartsberger verstorben

Franz Leonhartsberger, emeritierter Ständiger Diakon und Bankstellenleiter in Ruhe in Dimbach, ist am 7. September 2024 im 89. Lebensjahr verstorben.

 

Franz Leonhartsberger wurde am 30. April 1936 in Dimbach geboren. 
Beruflich war er Zweigstellenleiter und Prokurist der örtlichen Bank.

 

Seit Kindheit an war er in der Pfarre Dimbach ehrenamtlich engagiert.
Am 12. Juli 1992 wurde er zum Ständigen Diakon geweiht und arbeitete seither in der Seelsorge in der Pfarre Dimbach mit. Neben einem breiten Spektrum an diakonalen Tätigkeiten und der Unterstützung des jeweiligen Pfarrers, war Franz Leonhartsberger über viele Jahre auch für die finanzielle und administrative Verwaltung der Pfarre mitverantwortlich.
2004 wurde er zum Geistlichen Rat, 2010 zum Konsistorialrat ernannt.

 

Franz Leonhartsberger hinterlässt seine Frau Hildegard und drei Kinder samt Familien.

 

Für den Verstorbenen wird am Sonntag, 15. September 2024 um 19.30 Uhr in Dimbach gebetet. Der Trauergottesdienst wird am Montag, 16. September 2024 um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Dimbach gefeiert. Anschließend begleiten wir ihn auf den Friedhof zur letzten Ruhestätte.


 

Diakon Alfons Hangler

Diakon Alfons Hangler verstorben (dioezese-linz.at)

Diakon Dr. Rudolf Meitz verstorben

Rudolf Meitz, emeritierter Ständiger Diakon in Lenzing, ist am 24. Jänner 2024 kurz nach seinem 84. Geburtstag verstorben.

Rudolf Meitz wurde am 7. Jänner 1940 in Graz geboren. 
Nach dem Studium der Experimentalphysik war er in der Lenzing AG Leiter der Folienproduktion sowie im Bereich Qualitätscontrolling tätig. 

Am 9. November 1997 wurde er zum Ständigen Diakon geweiht. Sein Dienst in der Pfarre und in der Gemeinde Lenzing lag vor allem im sozialen Bereich und im Einsatz für Menschen am Rande der Gesellschaft. Eine wesentliche Aufgabe war auch seine Tätigkeit als Kirchenbeitragsberater. Rudolf Meitz gehörte dem 3. Orden der Salesianischen Familie Don Boscos an.

Rudolf Meitz hinterlässt seine Frau Ilonka und zwei Kinder.

Die Möglichkeit zur persönlichen Verabschiedung gibt es am 3. Februar und am 4. Februar 2024, wo in der Aufbahrungshalle Lenzing die Urne aufgebahrt sein wird. Der Auferstehungsgottesdienst findet im engsten Familienkreis statt.

 

Diakon Dipl. theol. Dr. Rudolf Meitz - Haus der Bestattung Ploberger (bestattung-ploberger.com)

 

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Diakon Oberstudienrat Konsistorialrat Mag. Friedrich Pichler verstorben

Friedrich Pichler, Ständiger Diakon und Religionslehrer in Ruhe in Hallstatt, ist am 1. Jänner 2024 unerwartet im 71. Lebensjahr im Landeskrankenhaus Salzburg verstorben.

Friedrich Pichler wurde am 20. September 1953 in Hohenems in Vorarlberg geboren. Beruflich war er zunächst Angehöriger des Bundesheeres. Nach dem Studium der Theologie und Geschichte in Innsbruck zog es ihn beruflich und privat nach Oberösterreich. Von 1988 bis 2015 war er Professor für Religion und Geschichte an der HTBLA Hallstatt. Ab 1988 war er auch in der Pfarre Hallstatt ehrenamtlich engagiert.
Am 4. Juni 1992 wurde er zum Ständigen Diakon geweiht und arbeitete seither in der Seelsorge in der Pfarre Hallstatt mit. Neben einem breiten Spektrum an diakonalen Tätigkeiten waren insbesondere die regelmäßig von ihm organisierten und geleiteten Wallfahrten nach Rom sehr beliebt.
Friedrich Pichler hinterlässt seine Frau Gitta und vier Kinder samt Schwiegerkindern und Enkelkindern.
 

Parte Friedrich Pichler

 

 


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