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Priesterweihe für Frauen

6. Positionierung

Für die kj oö haben Frauen und Männer die gleiche Würde und die gleichen Rechte und Pflichten. 

Für die kj oö haben Frauen und Männer die gleiche Würde und die gleichen Rechte und Pflichten. Wir treten für Gleichberechtigung in allen Lebensbereichen ein und fordern deshalb den Zugang zum Sakrament der Weihe (DiakonIn, PriesterIn, BischöfIn) für alle Berufenen und Geeigneten.

Wieso hatte Jesus dann nur 12 männliche Jüngern?

Dazu gibt es im Evangelium keinen direkten Hinweis. Die Namen der zwölf Apostel, denen Jesus einige Vollmachten überträgt, sind im Markusevangelium (vgl. Mk 3,13-19) ausdrücklich genannt. Die Apostelgeschichte berichtet dann auch noch über das Nachrücken des Matthias in diesen Kreis (Apg 1,23-26). Aus den Evangelien wissen wir auch, dass Jesus neben diesen 12 Jüngern mehrere Frauen im engsten Freundeskreis hatte, die ihn begleiteten und auch bei sehr wichtigen Ereignissen seines Wirkens und Lebens dabei waren. Beispielsweise Maria und Martha, die sich um Jesus kümmern und seiner Botschaft Glauben schenken (Lk 10,38-42 und Joh 11 und Joh 12). Die Bibel nennt Frauen als die ersten Zeugen der Auferstehung Jesu (Mk 16,1-8). Jesus hat viele Tabus seiner Zeit aufgebrochen. War die Dominanz der Männer in der Gesellschaft damals so festgefahren, dass der Schritt, Frauen in die Reihe der 12 zu ernennen, zur gesellschaftlichen Überforderung und damit grundlegenden Ablehnung seiner gesamten Botschaft geworden wäre?

 

Worauf stützt die kj oö ihre Forderung nach dem Zugang zur Priesterweihe für Frauen?

Die Gleichwertigkeit die Mann und Frau in der Bibel zugesprochen wird (siehe Gen 1,27 „… als Mann und Frau schuf Gott sie …“) wiegt aus unserer Sicht stärker als die Tradition das Weihesakrament nur Männern offen zu halten. Im Galaterbrief (vgl. Gal 3,28) betont Paulus, dass wir – und er benennt ausdrücklich Frauen und Männer – durch die Taufe eins sind in Christus.

 

Warum gibt es dann weibliche Pfarrerinnen und Bischöfinnen bei den Evangelischen?

Die evangelische Kirche spricht nur bei Taufe und Abendmahl von einem Sakrament, da ihrer Lehre nach zu einem Sakrament das sichtbare Zeichen und das Stiftungswort Jesu gehören. Da es für die Weihe aber kein ausdrückliches Wort Jesu gibt, kennt die evangelische Kirche kein Weihesakrament. Die „Ordination“ in der evangelischen Kirche ist die Segnung und Sendung für den Dienst der öffentlichen Wortverkündigung und Sakramentenverwaltung. Sie begründet im Unterschied zur Kath. Kirche nicht die Zugehörigkeit zu einem besonderen Priesterstand.

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Gleichwertige Mitglieder unserer Gemeinschaft

In der kj oö herrscht seit langem ein Klima, in dem Menschen zu ihrer sexuellen Orientierung stehen und diese leben können.

Aus dem Glauben heraus anpacken

Unser Glaube macht den Alltag zu einem besonderen Tag, er macht jeden Tag einzigartig. In der KJ leben wir diesen Glauben durch Gemeinschaft und Engagement.

Priesterweihe für Frauen

Für die kj oö haben Frauen und Männer die gleiche Würde und die gleichen Rechte und Pflichten. 

Das volle Leben

„Leben“ heißt für uns, sich zu begeistern, sich einzubringen, gemeinsam zu feiern, Neues auszuprobieren, Spaß zu haben und an Grenzen zu gehen.

Priesterweihe auch ohne Zölibat

Verhütung

Zu Sex gehören unserer Meinung nach der verantwortungsvolle Umgang mit Verhütungsmethoden und die Bereitschaft, auch unerwartet entstehendes Leben als Eltern anzunehmen.

Liebe und Verantwortung

Viele Jugendliche und junge Erwachsene haben Sex vor der Ehe. Grundlage für Sex ist aus der Sicht der kj oö sowohl vor als auch in der Ehe die gegenseitige Liebe, Sensibilität für Verwundbarkeit und eine gemeinsame, verantwortungsvolle Entscheidung.

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